Lauftreff Vynen
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Moskau muss warten

Wenngleich die Absage der Moskau Reise nicht unerwartet kam, so ist die Enttäuschng doch groß. Immerhin laufen schon seit Mitte letzten Jahres die Vorbereitungen für diese aussergewöhnliche Laufreise. Aber Corona hat die 30 Reiseteilnehmer ausgebremst.

Leider blieb nur die Vorfreude auf eine aussergewöhnliche Reise. Das sporltiche Highlight sollte natürlich die Teilnahme am HM sein. Aber einmal in Moskau, dann möchte man sich natürlich auch die zahlreichen Sehenswürdigkeiten anschauen, die man sonst nur aus dem Fernsehen kennt.

Die Idee zur Reise hatte Engelbert, der beruflich seit Jahren Kontakte nach Russland pflegt. In den zahlreichen Vorgesprächen stimmte er die 30 Teilnehmer ein und seine Begeisterung für Stadt und Leute steckte immer mehr an. Da fiel es auch kaum ins Gewicht, dass bei dieser Reise organisatorisch schon ein höherer Aufwand fällig war, als bei sonstigen Laufreisen. Mit Abstand die meiste Arbeit übernahm Engelbert. Er kümmerte sich um die Buchungen (Flug, Hotel, Transfer, Laufanmeldung), informierte die Mitreisenden wann was zu tun und zu zahlen ist. Immerhin benötigt man ein Visum, eine ärztliche Bescheinigung für die Laufveranstaltung, einen Krankenversicherungsnachweis und und und .... Besonders positiv wirkt sich jetzt aus, auf Zahlungstermine und Stornomöglichkeiten zu achten.

Corona macht dieses Jahr vieles kaputt. Vielleicht zahlt sich Engelberts Arbeit aber noch aus und die Reise kann im nächsten Jahr noch einmal in Angriff genommen werden.

Auferstehungstor und Zugang zum Roten Platz